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Das Zitat von E. Kästner wurde am Beginn der Sitzung am 19. Februar 2024 von Reinhard Neudorfer vorgetragen:
Die Ereignisse von 1933 bis 1945 hätten spätestens 1928 bekämpft werden müssen. Später war es zu spät. Man darf nicht warten, bis der Freiheitskampf Landesverrat genannt wird. Man darf nicht warten, bis aus dem Schneeball eine Lawine geworden ist. Man muss den rollenden Schneeball zertreten. Die Lawine hält keiner mehr auf…
(mit freundlicher Genehmigung: aus Erich Kästner, Über das Verbrennen von Büchern, 10. Mai 1958)
Am Montag, 19. Februar 2024, hat sich in Waiblingen das Bündnis für Demokratie im Kulturhaus Schwanen gegründet und die Waiblinger Erklärung für Demokratie, Rechtsstaat und Menschenrechte verabschiedet.
Nun sind alle Waiblinger Bürgerinnen und Bürger
eingeladen, sich anzuschließen, das Bündnis zu
unterstützen und die Erklärung zu
unterzeichnen.
Darüber hinaus sind Organisationen, Institutionen,
Kirchen und
Religionsgemeinschaften, Verbände, Vereine und Unternehmen
ebenfalls eingeladen, das zu tun.
Weil es Demokratie nicht für umsonst gibt,…
sind wir auf
Freund*innen und Unterstützer*innen angewiesen, die uns auch mit
Geld fördern. - Danke!
Den aktuellen Stand des Waiblinger Bündnis können Sie stets auf der Seite Berichte sehen.
Bei vielen Gelegenheiten und an mancherlei Orten nehmen wir schon seit einiger Zeit unsere pinke Bank der Demokratie mit.
Nehmen Sie Platz! Wir sprechen miteinander über Demokratie!
Wir werden an Orten auftauchen, wo Sie uns vielleicht nicht erwartet
hätten.
Sicher treffen Sie uns an, am Wochenmarkt ab 11.00 Uhr:
Freitag, 8. November 2024, um 19.30 Uhr
im Jakob-Andreä-Haus, Alte Rommelshauser Str. 22 in Waiblingen
Hat das alles nichts genutzt?
Erinnerung an die NS-Zeit und Rechtsruck in Deutschland
Das Gedenken an die NS-Zeit war seit den 1970er Jahren breiten
Konsens in der deutschen Gesellschaft. „Nie wieder“ war und ist bis
heute ein Schlagwort, mit dem sich viele identifizieren können.
Und doch: Der Nationalismus erstarkt, rechtsextreme Gruppen und
Kräfte versuchen die demokratische Gesellschaft zu zerstören.
Die Sorge davor ist groß.
Hat das Gedenken also nichts
gebracht? Oder wie sollte sich das Gedenken an die NS-Zeit wandeln,
damit die Demokratie heute wieder gestärkt wird?
Referent ist Dr. Hans-Ulrich Probst,
Theologe an der Universität Tübingen, Mitglied der Ev.
Landessynode und Co-Vorsitzender der Offenen Kirche Württemberg
Termine mit Beteiligung des Bündnis
PlenumIn Zukunft finden die Treffen im Plenum am 3. Montag in ungeraden Monaten statt. |
ArbeitsgruppenDie Arbeitsgruppen treffen sich nach eigenen Vereinbarung und
werden im Plenum über ihre Beratungen berichten. KontaktDas Waiblinger Bündnis für Demokratie erreichen Sie per E-Mail unter kontakt@waiblinger-buendnis.de. social mediaHeimatverein Waiblingen e.V.Der Heimatverein Waiblingen begeht in diesem Jahr sein
90-Jahre-Jubiläum.
Auch in Fellbach hat sich ein Bündnis für Demokratie gegründet und lädt zu ersten Veranstaltungen ein:
Bitte informieren Sie sich in der lokalen Presse. Stadtpalais Stuttgart - Salonausstellung Erste Klasse: Rassismus!1. August bis 27. Oktober 2024 Öffnungszeiten des Museums: Dienstag bis Sonntag 10 bis 18 Uhrweitere Details unter: www.stadtpalais-stuttgart.de/dein-besuch |
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